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Risikowahrnehmung von EMF und anderer Gesundheitssorgen – Umfrage Deutschland 2024

Abstract. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass elektromagnetische Felder (EMF) von Teilen der Bevölkerung als Gesundheitsrisiko wahrgenommen werden. Für das vorliegende Forschungsvorhaben untersucht die GIM im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit die Risikowahrnehmung elektromagnetischer Felder (EMF) aus verschiedenen Quellen sowie weiterer Gesundheitssorgen. Das Vorhaben knüpft an frühere Studien wie das Eurobarometer 2006 und 2010 sowie mehrere Untersuchungen des BfS an.

In diesem Bericht werden die Ergebnisse der repräsentativen Befragung in Deutschland im Jahr 2024 dargestellt. Betrachtet werden die Aspekte Risikowahrnehmung von EMF, Wissen über das Thema, Schutzmaßnahmen gegen EMF sowie Informationsquellen zu EMF. Die im Fragebogen abgefragten Themen werden dabei in eine Rangfolge gebracht. Diese Rangfolge sowie weitere Ergebnisse werden mit den Erkenntnissen früherer Studien in Beziehung gesetzt.

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Über den Auftraggeber

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV).

Das BfS arbeitet für die Sicherheit und den Schutz des Menschen und der Umwelt vor den Risiken durch ionisierende und nichtionisierende Strahlung.